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„Breaking News: Tiere werden gequält! – Ach nee, wussten wir schon … Also was nun?“

Autorenbild: Yvonne ArnoldYvonne Arnold

Aktualisiert: 14. März


Es gibt einen weit verbreiteten Irrglauben, dass das Anprangern von Tierquälerei oder das Teilen von grausamen Bildern Bewusstsein schafft. Such wenn es eine gut gemeinte Tradition fortfūhrt, die wichtig und richtig ist: Sich für die Rechte der Tiere und das Tierwohl generell einzusetzen.


In Wahrheit geschieht das Gegenteil, wenn wir Bilder von blutende und leidenden Tieren zeigen. Solche Inhalte erzeugen Wut, Ohnmacht oder Frustration – niedere Energien, die das Bewusstsein eher blockieren als erweitern. Inzwischen zeigen zum Beispiel viele Hilfsorganisationen die Erfolge anstatt weiterhin knochrige Kinderbilder, die man erst mal verdauen muss. Bei Tieren ist es dasselbe.


Dabei ist eines klar: Jeder weiß inzwischen, dass Tiere gequält werden. Wenn man tief in sich blickt, ist das kaum zu ertragen. Und mit unserem Einkauf beim Metzger verdrängen wir jedesmal,dass wir zu der Quälerei beitragen.


Das ist keine Neuigkeit. Natürlich ist Aufklärung wichtig, aber die Art der Aufklärung macht den Unterschied. Die immer gleichen Schockbilder erzeugen keinen Wandel – sie erzeugen Stress:


Das Gehirn reagiert darauf mit Angst, nicht mit klarem Denken. Die Amygdala feuert, der präfrontale Kortex (zuständig für Mitgefühl und sinnvolle Entscheidungen) wird gehemmt. Darauf kann gehirnwissenschaftlich gesehen keine direkte gute Entscheidung für das Tierwohl getroffen werden.


Das Ergebnis? Wut , Ärger,Starre und Frustration über die Welt oder Wut auf sich selbst, weil man Fleisch isst.


Und dann? Genau: Nichts. daraufhin erst mal ein Wohlfühl-Burger .


Wie kann man also echtes Bewusstsein für Tiere schaffen?


Etwas aktiv beitragen in Vereinen, über Instituationen sprechen, Erfolg zeigen: Das Geheimnis liegt in der Energie der Liebe. Statt Schockbilder zu verbreiten, sollten wir zeigen, wie wundervoll Tiere sind:


🐾 Wie sozial sie handeln

🐾 Wie sie Freundschaften über Artgrenzen hinweg schließen

🐾 Wie tief die Verbindung zwischen Mensch und Tier sein kann

🐾 Wieviele Menschen sich einsetzen und welche Erfolge es zu verbuchen gibt



Solche Inhalte erzeugen eine völlig andere Reaktion: Sie machen weich, weit und offen. Wer sich berührt fühlt, wer Liebe und Verbindung spürt, ist viel eher bereit, sich für Tiere einzusetzen. Bewusstsein entsteht nicht durch Angst, sondern durch Weichheit.


Das bedeutet nicht, dass wir wegsehen sollen, wenn Tiere leiden. Aber der effektivere Weg ist, Menschen in eine Energie zu bringen, in der sie freiwillig handeln wollen, statt sie mit Bildern in Angst oder Starre zu versetzen.

Wirklicher Schutz für Tiere beginnt also bei uns selbst: in der Fähigkeit, Liebe, Mitgefühl und Weichheit zu kultivieren – für uns selbst und dann für alle Lebewesen. Denn nur wer sich selbst liebt, kann auch andere wirklich schützen. Verbreite nicht Deinen Zorn, noch Deinen Schmerz. Zeige warum diese Kreaturen schützenswert sind.



Hast Du ein Thema mit Wut, Sorge, Zorn, Frust, Trauer.. und zwar regelmässig?

Dann vergiftest Du Dich selbst. Hier findest Du heraus , wie Du Deine Emotionen wieder auf die Rückbank platzierst und Du Dich auf den Fahrersitz setzt. Wähle eine Option und befreie Dich davon.



 
 
 

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